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Es war sicher das beste Eishockymatch, daß je eine österreichische Nationalmannschaft geliefert hat.
Die Burschen haben gestern am Abend gekämpft wie die Löwen und gegen Kanada ein klasse 2:2 rausgeholt.
Mein Nervenkostüm ist 2 Stunden lang blank gelegen.
Ich habe am Abend während des Spiels gar nicht gemerkt, wieviel Chips ich in mich reingestopft habe, weil ich mich so auf den Bildschirm konzentiert habe und null Herrschaft über meine ‚Ersatzhandlungen’ hatte. Da ich nicht rauche musste halt fast ein Packerl Chips dran glauben.
Am Dienstag, 16:15 geht’s weiter. Die Schweiz kann sich schon mal warm anziehen – wir kommen !!
Die Burschen haben gestern am Abend gekämpft wie die Löwen und gegen Kanada ein klasse 2:2 rausgeholt.
Mein Nervenkostüm ist 2 Stunden lang blank gelegen.
Ich habe am Abend während des Spiels gar nicht gemerkt, wieviel Chips ich in mich reingestopft habe, weil ich mich so auf den Bildschirm konzentiert habe und null Herrschaft über meine ‚Ersatzhandlungen’ hatte. Da ich nicht rauche musste halt fast ein Packerl Chips dran glauben.
Am Dienstag, 16:15 geht’s weiter. Die Schweiz kann sich schon mal warm anziehen – wir kommen !!
tuneman - am Montag, 26. April 2004, 09:49 - Rubrik: passivsport
Das Aerodrome 2004 ist um einnHighlight reicher: Die häßlichter, lauteste und untalentierteste Rockband der Welt kommt: MOTÖRHEAD.
Da werden ‚Teenager-Erinnerungen’ wach. Ich muß mal zu Hause nachsehen, ob ich noch meine überspielten alten Motörhead Kassetten noch habe und mich anstängig Vorbereiten
-->hier eine Biographie der Band
Motörhead bleiben aber ihrem Stil über 25 Jahre treu und verlieren dabei nie ihr Ziel aus den Augen, ein paar Jugendliche zum Rock zu bekehren. "Ein Gitarrenriff sollte nie länger sein, als es dauert, eine Bierflasche zu köpfen", so Lemmy
Da werden ‚Teenager-Erinnerungen’ wach. Ich muß mal zu Hause nachsehen, ob ich noch meine überspielten alten Motörhead Kassetten noch habe und mich anstängig Vorbereiten
-->hier eine Biographie der Band
Motörhead bleiben aber ihrem Stil über 25 Jahre treu und verlieren dabei nie ihr Ziel aus den Augen, ein paar Jugendliche zum Rock zu bekehren. "Ein Gitarrenriff sollte nie länger sein, als es dauert, eine Bierflasche zu köpfen", so Lemmy
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Eine Wasserratte war ich nie. Bin zwar gern am Meer, aber Schwimmen, Surfen, Tauchen sind nicht unbedingt meine Lieblingssportarten.
Wenn ich aber echt spektakuläte Bilder von coolen Surfern sehe, finde ich es schade, daß ich das Wasser nur zum Trinken und Duschen gerne habe....
ride it...

Wenn ich aber echt spektakuläte Bilder von coolen Surfern sehe, finde ich es schade, daß ich das Wasser nur zum Trinken und Duschen gerne habe....
ride it...

tuneman - am Dienstag, 20. April 2004, 10:25 - Rubrik: passivsport
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Das allerletzte im amerikanischen TV ist zur Zeit wohl auf MTV I Want A Famous Face.
In dieser Show lassen sich junge Menschen live ihr Gesicht operieren, um einem Star ähnlich zu sehen. Nach erfolgter Operation wird in einem Contest ermittelt, wessen Gesicht, dem ‚Vorbild’ am ehesten ähnlich sieht.
In einem Land, in dem man nur den niedrigsten gemeinsamen Nenner befriedigen will, kommt halt sowas raus...
PS Mehr dazu auf OE3
In dieser Show lassen sich junge Menschen live ihr Gesicht operieren, um einem Star ähnlich zu sehen. Nach erfolgter Operation wird in einem Contest ermittelt, wessen Gesicht, dem ‚Vorbild’ am ehesten ähnlich sieht.
In einem Land, in dem man nur den niedrigsten gemeinsamen Nenner befriedigen will, kommt halt sowas raus...
PS Mehr dazu auf OE3
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Die Einweihungsfeier, die mein Bruder am Sonntag gemacht hat, war allerfeinst. Es gab ein tolles Buffet, guten Wein, Bowle, Bier, viele nette Gäste und einen ‚Stargast’. Aus dem fernen Wien angereist kam Herr Sierra.
Er hat sich „gut gehalten“ und mit uns bis nach 6 in Früh gefeiert...
Thanks for coming - it was real fun !
Er hat sich „gut gehalten“ und mit uns bis nach 6 in Früh gefeiert...
Thanks for coming - it was real fun !
So, heute steigt eine (hoffentlich) ziemlich geile "housewarming party" ... dass die Leute immer vorher einrichten müssen, bevor sie sowas organisieren *tststs* ;-)
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wenn der weg das ziel ist ist es unwichtig wohin mensch geht
Ich wage zu behaupten, dass es keine Sprache gibt, die so unverbindliche
Maßeinheiten hervorgebracht hat, wie die Österreichische. Das Vage und
Dehnbare in unseren internen Maßeinheiten scheint mir auch ein Indiz, ja
eine Facette des österreichischen Wesens an sich zu sein.
Schaun sie: An der Aufforderung: "Noch ein Wengerl, ein Wengerl sitzen, ein
Wengerl da zu bleiben, noch ein Wengerl lustig zu sein, daran finden wir gar
nichts bemerkenswertes mehr, noch dazu wo sich dieses Wengerl auch
ausreichend von "ein Wenig" herrührend erklären läßt.
Dass ein Weg breit ist, wenn er lang ist, wundert auch keinen mehr: "Heast,
wo woast denn? - Na is a brader Weg!" Dass man endlos wartet und ewig nicht
dran kommt, auch daran hat man sich gewöhnt. Ja selbst, dass jemand bei
einem auf einen Hupfer vorbeischaut, wird in den seltensten Fällen
missverstanden und stört selbst nach zwei Stunden noch niemanden.
Schwieriger wird es dann, wenn jemand um ein Euzerl daneben liegt. Kann man
zum Beispiel auch um zwei Euzerln daneben liegen? Waren in grauer Vorzeit
einmal 10 Euzerln 1 Euz? Und wenn etwas um 100 Euz nicht stimmt, kann man
dann schon sagen: "Na den Unterschied möcht ich Klavier spielen können"?
Wann wird aus einem Tröpferl ein Tropfen? Wann daraus ein Schluckerl? Wann
kann man von einem Glaserl sprechen? Bitte, dass ein Flascherl Wein in
Österreich meistens ein Doppelliter ist, darf allerdings als bekannt
vorausgesetzt werden. Jedoch, wie groß ist ein Futzerl? Wann mutiert es zum
Eckerl? Wann zum Stückerl? Welche Ausdehnung muss ein Körper haben, dass wir
ihn in der Folge als Trumm, oder gar als Mordstrumm bezeichnen können?
Alle diese Beiläufigkeiten sind in ihrer Ungenauigkeit keine fixen Größen,
aber als Österreicher lebt man mit ihnen. Wahrscheinlich könnten Etymologen
unter zu Hilfe nahme diverser Lautverschiebungen ihre Herkunft einigermaßen
klären. Anthropologen werden unter Hervorkramen alter Sitten und Gebräuche
weiter Klarheit schaffen können, egal ob es sich um ein Trumm, ein Euzerl
oder ein Futzerl handelt, aber NIEMAND, NIEMAND kann erklären von wo es
kommt oder gar von welchem Brauch es sich ableitet, dass, wenn jemand
gefragt wird, ob er beispielsweise seinen Zug erwischt hätte, und dieser
dann antworten kann: "Oba ums Oaschleckn net!"
Ich wage zu behaupten, dass es keine Sprache gibt, die so unverbindliche
Maßeinheiten hervorgebracht hat, wie die Österreichische. Das Vage und
Dehnbare in unseren internen Maßeinheiten scheint mir auch ein Indiz, ja
eine Facette des österreichischen Wesens an sich zu sein.
Schaun sie: An der Aufforderung: "Noch ein Wengerl, ein Wengerl sitzen, ein
Wengerl da zu bleiben, noch ein Wengerl lustig zu sein, daran finden wir gar
nichts bemerkenswertes mehr, noch dazu wo sich dieses Wengerl auch
ausreichend von "ein Wenig" herrührend erklären läßt.
Dass ein Weg breit ist, wenn er lang ist, wundert auch keinen mehr: "Heast,
wo woast denn? - Na is a brader Weg!" Dass man endlos wartet und ewig nicht
dran kommt, auch daran hat man sich gewöhnt. Ja selbst, dass jemand bei
einem auf einen Hupfer vorbeischaut, wird in den seltensten Fällen
missverstanden und stört selbst nach zwei Stunden noch niemanden.
Schwieriger wird es dann, wenn jemand um ein Euzerl daneben liegt. Kann man
zum Beispiel auch um zwei Euzerln daneben liegen? Waren in grauer Vorzeit
einmal 10 Euzerln 1 Euz? Und wenn etwas um 100 Euz nicht stimmt, kann man
dann schon sagen: "Na den Unterschied möcht ich Klavier spielen können"?
Wann wird aus einem Tröpferl ein Tropfen? Wann daraus ein Schluckerl? Wann
kann man von einem Glaserl sprechen? Bitte, dass ein Flascherl Wein in
Österreich meistens ein Doppelliter ist, darf allerdings als bekannt
vorausgesetzt werden. Jedoch, wie groß ist ein Futzerl? Wann mutiert es zum
Eckerl? Wann zum Stückerl? Welche Ausdehnung muss ein Körper haben, dass wir
ihn in der Folge als Trumm, oder gar als Mordstrumm bezeichnen können?
Alle diese Beiläufigkeiten sind in ihrer Ungenauigkeit keine fixen Größen,
aber als Österreicher lebt man mit ihnen. Wahrscheinlich könnten Etymologen
unter zu Hilfe nahme diverser Lautverschiebungen ihre Herkunft einigermaßen
klären. Anthropologen werden unter Hervorkramen alter Sitten und Gebräuche
weiter Klarheit schaffen können, egal ob es sich um ein Trumm, ein Euzerl
oder ein Futzerl handelt, aber NIEMAND, NIEMAND kann erklären von wo es
kommt oder gar von welchem Brauch es sich ableitet, dass, wenn jemand
gefragt wird, ob er beispielsweise seinen Zug erwischt hätte, und dieser
dann antworten kann: "Oba ums Oaschleckn net!"
Heute Morgen habe ich mir bei der Fahrt ins Büro die neue Scheibe von Anstacia angehört.
Dieses Album ist wirklich gelungen ! hier ein Review auf laut.de
Die besten Tracks sind meiner Meinung:
- Seasons Change
- Time
- I Do
Die Texte am Album sind natürlich stark von ihrer überwundenen Krankheit geprägt. Der Sound ist kraftvoll, und rockig. Sie selbst gibt ihrer Stilrichtung ja die amüsante Wortschöpfung SPROCK (Soul, Pop und Rock)
Ich freu mich schon auf das Konzert am 30. Oktober in der Wr. Stadthalle !
Dieses Album ist wirklich gelungen ! hier ein Review auf laut.de
Die besten Tracks sind meiner Meinung:
- Seasons Change
- Time
- I Do
Die Texte am Album sind natürlich stark von ihrer überwundenen Krankheit geprägt. Der Sound ist kraftvoll, und rockig. Sie selbst gibt ihrer Stilrichtung ja die amüsante Wortschöpfung SPROCK (Soul, Pop und Rock)
Ich freu mich schon auf das Konzert am 30. Oktober in der Wr. Stadthalle !
Am vorigen Samstag um 20:30 war Anpfiff zum italienischen Meisterschaftsspiel AC-Milan – AC Parma.
Das San Siro – Stadion in Mailand war fast ausverkauft, sprich: es waren ca. 80000 Menschen im Stadion.
- Und 4 Steirer waren mittendrin !!!
Die Stimmung war so gigantisch, daß mir abwechseln kalt und warm wurde. Als Milan 1:0, 2:0 und dann 3:0 in Führung ging, sind die Leute fast ausgezuckt – das Stadion war ein Hexenkessel. Es wurde gesungen, die Fans sind sich in den Armen gelegen, es wurden bengalische Feuer entzündet...
Da man das einfach nicht in Worte fassen kann, lasse ich jetzt ein paar Bilder sprechen:
(die Qualität ist nicht berauschend – hab die Bilder mit meinem Handy gemacht)
Das San Siro – Stadion in Mailand war fast ausverkauft, sprich: es waren ca. 80000 Menschen im Stadion.
- Und 4 Steirer waren mittendrin !!!
Die Stimmung war so gigantisch, daß mir abwechseln kalt und warm wurde. Als Milan 1:0, 2:0 und dann 3:0 in Führung ging, sind die Leute fast ausgezuckt – das Stadion war ein Hexenkessel. Es wurde gesungen, die Fans sind sich in den Armen gelegen, es wurden bengalische Feuer entzündet...
Da man das einfach nicht in Worte fassen kann, lasse ich jetzt ein paar Bilder sprechen:
(die Qualität ist nicht berauschend – hab die Bilder mit meinem Handy gemacht)




FR, 13.2.2004 ca. 14:00: Ich fahre gerade mit dem Auto vom Büro nach Hause. Kurz bevor die 4-sturige Schnellstraße endet ‚laufe’ ich auf ein Auto mit bulgarischem Kennzeichen auf. Das Auto ist uralt - osteuropäisches Fabrikat - zieht einen riesigen Anhänger, auf den man einen PKW aufladen kann, und ist mit ca. 70km/h unterwegs. Nach kurzem Überlegen entscheide ich mich zum Überholen. Der Überholvorgang endet leider ca. 30-50m nach einer Verkehrstafel, die 80km/h und „Überholen Verboten“ vorschreibt (aber noch am 4 spurigen Bereich der Schnellstraße). Als ich mit meinem Auto auf die rechte Spur ziehe sehe ich die Freunde in der Zivilstreife schon am Straßenrand stehen und ahne was mich in ein paar Wochen erwartet...
Nun ist es da – das 'heiß ersehte' Schriftstück. Nach einer Lenkererhebung in der vorigen Woche halte ich es in meinem Händen:
Strafverfügung:
Tatzeit: 13.02.2004 14:18
Tatort: Gemeinde xx, auf der S xx, Richtung Graz
Betroffenes KFZ: PKW, Kennzeichen xx 3 yyy
1.Übertretung: Sie haben auf einer Straßenstrecke, die durch das Vorschriftszeichen „ÜBERHOLEN VERBOTEN“ gekennzeichner ist, ein mehrspuriges Kraftfahrzeug überholt. (§16 Abs. 2 lit. A StVO)
Geldstrafe: EUR 100.00
2.Übertretung: Sie haben die durch Straßenverkehrszeichen in diesem Bereich kundgemachte zulässige Höchstgeschwindungkeit von 80 km/h um 22 km/h überschritten. Die in Betracht kommende Messtoleranz wurde bereits zu Ihren Gunsten abgezogen. (§52a Zif. 10 a StVO)
Geldstrafe EUR 70.00
Bumm.
Mir ist klar, daß ich einen Fehler gemacht habe, ich will auch kein Mitleid, aber das mit der Strafe wegen der Mißachtung des Überholverbotes tut weh. Weniger das Geld (ich war eh’ schon wieder mal überfällig), aber der Überholvorgang war sooooooo knapp hinter der Tafel zu Ende. Das Verkehrsschild steht in einer ziemlich scharfen Rechtskurve und wenn ich den Überholvorgang mit einer starken Bemsung abgebrochen hätte wäre das zumindest genauso ‚allgemeingefährdend’ gewesen, wie den Überholvorgang auf einer 4 spurigen Schnellstraße zu Ende zu führen.
Die Strafe für die Geschwindigkeitsüberschreitung ist natürlich voll OKAY.
Die andere Seite ist die: Was mache ich, wenn ich wieder in die gleiche Situation komme ? Ich hab' mal in mich 'hineingehört'. Ich traue es mir gar nicht sagen, was rausgekommen ist. Ich glaube, ich werde es wieder machen...
Vielleicht habe ich die Strafe ja doch verdient....
Anyway,
lieber Finanz Karl Heinz, denk an mich, wenn Du Dienstwagen die nächsten 3 mal von Deinem Chauffeur volltanken lässt.
Nun ist es da – das 'heiß ersehte' Schriftstück. Nach einer Lenkererhebung in der vorigen Woche halte ich es in meinem Händen:
Strafverfügung:
Tatzeit: 13.02.2004 14:18
Tatort: Gemeinde xx, auf der S xx, Richtung Graz
Betroffenes KFZ: PKW, Kennzeichen xx 3 yyy
1.Übertretung: Sie haben auf einer Straßenstrecke, die durch das Vorschriftszeichen „ÜBERHOLEN VERBOTEN“ gekennzeichner ist, ein mehrspuriges Kraftfahrzeug überholt. (§16 Abs. 2 lit. A StVO)
Geldstrafe: EUR 100.00
2.Übertretung: Sie haben die durch Straßenverkehrszeichen in diesem Bereich kundgemachte zulässige Höchstgeschwindungkeit von 80 km/h um 22 km/h überschritten. Die in Betracht kommende Messtoleranz wurde bereits zu Ihren Gunsten abgezogen. (§52a Zif. 10 a StVO)
Geldstrafe EUR 70.00
Bumm.
Mir ist klar, daß ich einen Fehler gemacht habe, ich will auch kein Mitleid, aber das mit der Strafe wegen der Mißachtung des Überholverbotes tut weh. Weniger das Geld (ich war eh’ schon wieder mal überfällig), aber der Überholvorgang war sooooooo knapp hinter der Tafel zu Ende. Das Verkehrsschild steht in einer ziemlich scharfen Rechtskurve und wenn ich den Überholvorgang mit einer starken Bemsung abgebrochen hätte wäre das zumindest genauso ‚allgemeingefährdend’ gewesen, wie den Überholvorgang auf einer 4 spurigen Schnellstraße zu Ende zu führen.
Die Strafe für die Geschwindigkeitsüberschreitung ist natürlich voll OKAY.
Die andere Seite ist die: Was mache ich, wenn ich wieder in die gleiche Situation komme ? Ich hab' mal in mich 'hineingehört'. Ich traue es mir gar nicht sagen, was rausgekommen ist. Ich glaube, ich werde es wieder machen...
Vielleicht habe ich die Strafe ja doch verdient....
Anyway,
lieber Finanz Karl Heinz, denk an mich, wenn Du Dienstwagen die nächsten 3 mal von Deinem Chauffeur volltanken lässt.
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