Aus der kleinen Zeitung:
Ein Armstrong war der erste mensch am Mond, aber er blieb nicht der einzige. Ein anderer Armstrong ist auf einem Planeten Rad gefahren, den vielleicht nie wieder jemand betreten wird.
Für mich ist er der größte Sportler dieses noch jungen Jahrhunderts. Da kann Ihm kein Michael Schumacher, Ronaldo, Tom Brady, Ian Thorpe oder sonst wer das Waser reichen.
Gestern stieg Lance ein letzes Mal aufs Podium und für immer vom Rad. Schade.
Er war nämlich nicht nur ein großer Sportler, sondern auch ein großer Mensch:
"Noch in 50 Jahren möge man sich beim Namen Lance Armstrong an das Wunder, wie der den Krebs besiegt hat, erinnern. Und nicht dran, wie oft er die Tour gewonnen hat"
tuneman - am Montag, 25. Juli 2005, 07:36 - Rubrik: passivsport