Heite in der Kleinen Zeitung gefunden:
Die Beamtengewerkschafter fordern, dass die Pensionsreform auch für sie eine „Hacklerregelung“ bringen müsse. Auch die Staatsdiener wollen nach 40 Jahren mit 60 in die Pension gehen.
Da sprießen bei missgünstigen Zeitgenossen natürlich gleich die Vorurteile. Die Mär von der unterwürfigen, aber aufwährts führenden Beamtenlaufbahn wird aufgewärmt, von den modrig riechenden ärarischen Schreibstuben, von den mit dicker Staubschicht überzogenen Aktenbergen, vom lustlosen Agieren der Räte im Parteienverkehr.
Aber die Forderung nach der Hacklerregelung für Beamte ist in Wahrheit gar nicht so abwegig: 40 Jahre jenseits der Wirklichkeit des modernen Arbeitslebens verbracht zu haben, ist ja wirlich ein Elend. Was man da alles verstäumt hat, gehört irgendwie abgegolten.
Die Beamtengewerkschafter fordern, dass die Pensionsreform auch für sie eine „Hacklerregelung“ bringen müsse. Auch die Staatsdiener wollen nach 40 Jahren mit 60 in die Pension gehen.
Da sprießen bei missgünstigen Zeitgenossen natürlich gleich die Vorurteile. Die Mär von der unterwürfigen, aber aufwährts führenden Beamtenlaufbahn wird aufgewärmt, von den modrig riechenden ärarischen Schreibstuben, von den mit dicker Staubschicht überzogenen Aktenbergen, vom lustlosen Agieren der Räte im Parteienverkehr.
Aber die Forderung nach der Hacklerregelung für Beamte ist in Wahrheit gar nicht so abwegig: 40 Jahre jenseits der Wirklichkeit des modernen Arbeitslebens verbracht zu haben, ist ja wirlich ein Elend. Was man da alles verstäumt hat, gehört irgendwie abgegolten.