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Habe mir gestern nach langem hin-und-her das neue Buch von Michael Moore – ‚volle Deckung Mr. Bush’ gekauft. Grundsätzlich gefällt mir die Arbeit von MM. Aber die Tatsache, daß er die Wahrheit ein wenig ‚hinbiegt’, wie er es braucht hat mich immer ein wenig gestört.
So habe ich das Buch mit dem Vorhaben, es als leichte Abendlektüre anzusehen und nicht alles zu hinterfagen, gekauft.
Ich wurde bis jetzt nicht enttäuscht – konnte das Buch einfach nicht mehr weglegen, da es wirklich sehr kurzweilig und ‚frisch’ geschrieben ist.

„Die Amerikaner sollten gezwungen werden nur jene Länder auf der Welt angreifen zu dürfen, die sie auch auf der Landkarte finden“
schreibstyl meinte am 12. Dez, 08:18:
das
dürfte schwierig werden. aber wenn man/n sich überlegt, dass herr bush den irak sogar mit hilfe seiner piloten gefunden hat, wage ich zu bezweifeln, dass er seine neugefundene spielwiese so schnell wieder verlässt. schlimm genug ist es ja, weil, hätte er - herr bush - selber den irak suchen müssen, ich denke, es wäre ihm ergangen wie columbus seinerzeit, der dann einfach so getan hat, als wäre er dort angekommen, wo er eigentlich hin wollte. 
tuneman antwortete am 12. Dez, 12:37:
So gesehen war Chrisoph Columbus auch in dieser Hinsicht der erste Amerikaner ;-) 
RokkerMur meinte am 12. Dez, 13:30:
Das er die Wahrheit etwas hinbiegt...
Wer versucht das nicht in seinen Büchern ?
Ansonsten ist`s grandiose Satire, die einem allerdings im Hals kratzt, z.B. die Bush-Bin Laden Verbindungen ;) 
 

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